Der Blog.
Glaubenssätze unplugged: Was uns
unbewusst steuert
Glaubenssätze
sind
tief
verwurzelte
Überzeugungen,
die
wir
über
uns
selbst,
andere
Menschen
und
die
Welt
um
uns
herum
haben.
Sie
beeinflussen
unsere
täglichen
Gedanken,
Emotionen
und
Handlungen
und
können
sowohl
positiv
als
auch
negativ
sein.
Glaubenssätze
können
starken
Einfluss
darauf
haben,
wie
wir
die
Realität
wahrnehmen
und
wie
wir
uns in verschiedenen Situationen verhalten.
Woher kommen Glaubenssätze?
Glaubenssätze
werden
oft
in
unserer
Kindheit
und
Jugend
geprägt,
wenn
wir
Informationen
aus
unserer
Umgebung
aufnehmen,
insbesondere
von
unseren
Eltern,
Lehrern,
Freunden
und
anderen
Autoritätspersonen.
Diese
Überzeugungen
können
auch
durch
traumatische
Erfahrungen,
kulturelle
Einflüsse
oder
Medien
geformt
werden.
Wie werden sie gebildet?
Glaubenssätze
entstehen
durch
Wiederholung
und
Bestätigung.
Wenn
wir
eine
Idee
oder
Aussage
immer
wieder
hören
oder
erleben,
beginnen
wir,
sie
zu
internalisieren
und
als
wahr
anzunehmen.
Dies
kann
dazu
führen,
dass
wir
bestimmte
Muster
und
Verhaltensweisen
entwickeln,
die
mit
unseren Glaubenssätzen übereinstimmen.
„Deine Glaubenssätze werden zu deinen Gedanken.
Deine Gedanken werden zu deinen Worten.
Deine Worte werden zu deinen Taten.
Deine Taten werden zu deinen Gewohnheiten.
Deine Gewohnheiten formen deinen Charakter.
Und dein Charakter bestimmt dein tägliches Leben.“
Wie kann man sie beeinflussen?
Glaubenssätze
können
eine
mächtige
Ressource
sein,
wenn
sie
positiv
sind
und
uns
unterstützen.
Sie
können
uns
motivieren,
Ziele
zu
erreichen
und
uns
in
schwierigen
Zeiten
stärken.
Allerdings
können
negative
oder
einschränkende
Glaubenssätze
uns
auch
zurückhalten
und
uns
davon
abhalten, unser volles Potenzial auszuschöpfen.
Wie kann man sie auflösen?
Es
ist
möglich,
negative
Glaubenssätze
aufzulösen
und
durch
konstruktivere
Überzeugungen
zu
ersetzen.
Hier
sind
einige
Schritte, die dir helfen können:
1
.
Bewusstwerdung:
Identifiziere
negative
Glaubenssätze,
die
du
über
dich
selbst
oder
die
Welt
hast.
Achte
darauf,
wie
diese
Überzeugungen
deine
Gedanken
und
Handlungen beeinflussen.
2
.
Hinterfrage
deine
Glaubenssätze:
Frage
dich,
ob
diese
Glaubenssätze
wirklich
wahr
sind
oder
ob
sie
auf
Annahmen
oder
vergangenen
Erfahrungen
beruhen,
die
möglicherweise nicht mehr relevant sind.
3
.
Suche
nach
Gegenbeweisen:
Finde
Beweise,
die
gegen
deine
negativen
Glaubenssätze
sprechen.
Suche
nach
Beispielen
aus
deinem
Leben
oder
von
anderen,
die
zeigen,
dass
diese
Überzeugungen
nicht
immer
zutreffen.
4
.
Ersetze
sie
durch
positive
Glaubenssätze:
Formuliere
positive
und
unterstützende
Glaubenssätze,
die
deine
Stärken
und
Fähigkeiten
betonen.
Wiederhole
sie
regelmäßig, um sie zu festigen.
5
.
Übung
und
Geduld:
Das
Umprogrammieren
von
Glaubenssätzen
braucht
Zeit
und
Übung.
Sei
geduldig
mit
dir
selbst
und
bleibe
konsequent
bei
der
Arbeit
an
deiner inneren Einstellung.
6
.
Visualisierung:
Bei
der
Technik
zeichnest
du
vor
deinem
inneren
Auge
ein
Bild,
dass
du
mit
positiven
Emotionen
verknüpfst.
Wenn
dein
Glaubenssatz
bisher
war,
"Ich
kann
im
Job
eh
nichts
erreichen",
stellst
du
dir
nun
bildlich
vor,
wie
du
deine
neue
Position,
dein
neues
Büro
oder deine Gehaltserhöhung in Empfang nimmst.
Die
Auflösung
von
negativen
Glaubenssätzen
ist
ein
wichtiger
Schritt
hin
zu
einem
positiven
Selbstbild.
Es
kann
einen
großen
Unterschied
in
deinem
Leben
machen,
indem
es
dir
ermöglicht,
Herausforderungen
besser
anzunehmen
und deine Ziele mit mehr Selbstvertrauen zu verfolgen.
Jean-Pascal
Ansermoz
ist
Hypnose-
und
Gesprächstherapeut,
Life-Coach
und
Autor.
Durch
persönliches
Coaching,
Kurse
und
Bewusstseinsarbeit
gibt
er
Menschen
die
Werkzeuge
an
die
Hand,
die
sie
brauchen,
um ein erfülltes Leben zu führen.
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