Der Blog.
Das fehlende Glied in der Kette
Das
mit
dem
Manifestieren
ist
ja
so
eine
Sache.
Es
gibt
genügend
Ratgeber,
die
dir
sagen
können,
welcher
Weg
für
dich bei diesem Thema der beste ist.
Alle
sind
sich
jedoch
einig,
dass
jeder
Traum
mit
einem
Träumer
anfängt
und
einer
klaren
Vision,
wie
dein
Leben
aussehen soll.
Stell
dir
vor,
du
hast
das
Ziel
schon
erreicht,
lebst
deinen
Traum
bereits.
Wie
sieht
dein
Alltag
aus?
Wie
fühlst
du
dich
dabei?
Es
geht
um
das
Begehren,
um
die
Stärke
deines
Verlangens,
und
dann
um
den
Glauben,
das
Ziel
auch
erreichen
zu
können.
Je
stärker
man
etwas
will,
desto
schneller
findet
man Lösungen.
Alles
schön
und
gut.
Nur
kann
sich
das
Gehirn
nichts
vorstellen,
was
es
noch
nicht
kennt.
Unser
interner
Computer
kann
nur
abgleichen,
mit
Erfahrungen,
mit
Wissen, mit Erwartungen.
Jedes
gesetzte
Ziel
liegt
per
Definition
in
der
Zukunft.
Der
Mensch,
der
dieses
erreichen
wird,
ist
ein
anderer,
als
derjenige,
der
es
sich
vorstellt.
Es
sind
genau
genommen
zwei
verschiedene
Menschen.
Der
eine
setzt
das
Ziel
fest,
der
andere überschreitet die Ziellinie.
Was
ist
nun
der
Unterschied
zwischen
den
beiden?
Die
Erfahrungen,
die
auf
dem
Weg
zum
Ziel
gemacht
werden,
formen das neue Ich, das das Ziel schließlich erreicht.
Jede
Aufforderung
des
Lebens
ist
ein
Teil
des
Weges,
ist
Teil
der
Veränderung.
Wie
ein
Athlet
sich
auf
eine
Disziplin
mit
viel
Schweiß
und
Übung
vorbereitet,
bereitet
dich
dein
Dasein
darauf
vor,
deinen
Wunsch
leben
zu
können.
Jede
Anfrage
–
und
sei
es
eine
noch
so
alltägliche
Situation
–
bestimmt
mit,
in
welcher
Weise
und
wie
schnell
du
deinem
Ziel
näher
kommst.
Stelle
dich
also
jeder
Aufgabe,
als
wäre
sie
ein
Bestandteil
deines
Lernens,
ein
Baustein
deines
Anliegens.
Auch
wenn
du
in
der
Situation
keinen
direkten
Zusammenhang
mit
deinem
Plan
erkennen
kannst.
Auch
wenn es dir widerstrebt. Mach es einfach.
Es
sind
kleine
Schritte,
die
dich
dazu
auffordern,
zu
vertrauen.
Und
mit
jedem
Tun
kommst
du
auf
deinem
Weg
voran.
Lade
das
Leben
dazu
ein,
dir
zu
zeigen,
wie
du
helfen
kannst.
Du
gehst
ja
auch
arbeiten,
um
Geld
zu
verdienen.
Da
führst
du
auch
Anfragen
so
aus,
wie
es
dein
Arbeitgeber
möchte.
Dein
Wunsch
ist
ab
jetzt
dein
Gehalt,
dein
Arbeitgeber ist das Universum.
Warum solltest du das tun? Weil du es kannst, ganz einfach.
Das
ist
allerdings
keine
Freikarte,
um
immer
ja
zu
sagen.
Aber
wie
viele
Male
könnten
wir
etwas
tun,
machen
es
aber
nicht,
weil
es
anstrengend
wirkt,
weil
wir
keinen
Bock
haben,
aus
Bequemlichkeit
oder
weil
unsere
Komfortzone
und
Gewohnheiten aufgegeben werden müssen?
Das
fehlende
Glied
in
der
Kette
ist
eine
Frage,
die
ich
dir
mit
auf den Weg geben möchte:
"Wie
würdest
du
handeln,
wenn
du
wüsstest,
dass
die
nächste
Aufforderung
in
deinem
Leben
die
letzte
vor
der
Verwirklichung deiner Träume ist?"
Jean-Pascal
Ansermoz
ist
Hypnose-
und
Gesprächstherapeut,
Life-Coach
und
Autor.
Durch
persönliches
Coaching,
Kurse
und
Bewusstseinsarbeit
gibt
er
seinen
Kunden
die
Werkzeuge
an
die
Hand,
die
sie
brauchen,
um
ein
erfüllteres
Leben
zu
führen.
Kategorien
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